
Die instant3Dhub-Plattform des Frauenhofer könnte einen großen Schritt in der Weiterentwicklung von CAD-Programmen bedeuten. Bildquelle: Shutterstock (#383606050)
Das Frauenhofer-Institut für Graphische Datenverarbeitung (IGD) wurde mit der instant3Dhub-Plattform ein Verfahren entwickelt, mit dem sehr große CAD-Modelle in die virtuelle Realität übertragen werden können. CAD-Daten derartiger Größenordnung haben bis jetzt Probleme bereitet, da sie schwierig oder gar nicht für bestehende Geräte zu bewältigen sind. Dabei ist es unverzichtbar, noch vor Arbeiten an Prototypen in der virtuellen Realität zu testen. Das System funktioniert so, dass keine Konstruktionsdaten an den Anwender weitergegeben werden müssen. Vorgestellt wird instant3Dhub diese Woche auf der CeBIT in Hannover.
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