
Die Digitalisierung des Gesundheitswesens soll mit neuer Gesetzgebung unterstützt und koordiniert werden. Bildquelle: Shutterstock (#377270038)
Das Bundesgesundheitsministerium hat eine neue umfangreiche Studie vorgelegt, in der es um die Weiterentwicklung seiner E-Health-Strategie geht. Der Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe möchte Gesundheits-Apps und Big-Data-Anwendungen besser für die Gesundheitsversorgung nutzen. Die Studie empfiehlt vor allem die Versorgungsqualität beim Einsatz von E-Health und Big Data zukünftig noch gezielter in den Fokus zu stellen. Das erarbeitete E-Health-Gesetz soll das Tempo bei der Digitalisierung im Gesundheitswesen beschleunigen. All das muss aber vor dem Hintergrund der Gewährleistung des Schutzes der Gesundheitsdaten geschehen.
DAZ online
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