
Laut Medienberichten gibt sich der chinesische Investor Midea mit 49 Prozent der Anteile am deutschen Roboterbauer Kuka zufrieden. Bildquelle: Shutterstock (#325058180).
Bei der umstrittenen Übernahme des deutschen Roboterherstellers Kuka gibt es offenbar eine Einigung: Laut verschiedenen Medienberichten hat der chinesische Investor Midea signalisiert, von der geplanten Mehrheitsübernahme abzurücken und nicht mehr als 49 Prozent der Anteile am Augsburger Unternehmen halten zu wollen.
Spiegel Online, Süddeutsche ZeitungWhy not share this article?