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Interesse an Smart-Home-Produkten steigt, Deutschland braucht Software

Smart City Chirine Etezadzadeh

Die Diskrepanz zwischen dem Entwicklungsstand von Hardware und Software im Bereich Smart Home stellt eine Herausforderung dar. Bildquelle: Shutterstock (#529043368 ).

Eine Studie von Eco – Verband der Internetwirtschaft und Arthur D. Little, die bei der Internationalen Funkausstellung Ifa vorgestellt wurde, sagt voraus, dass der Markt für Smart-Home-Anwendungen in den nächsten fünf Jahren um das Dreifache auf 4,3 Milliarden Euro wachsen wird.

Um dieses Wachstum (27 Prozent im Jahr) stemmen zu können, müssten deutsche Unternehmen aber in Sachen Software nachrücken. “Während zahlreiche deutsche Unternehmen exzellente Hardwareprodukte herstellen, sind die dazugehörigen smarten Anwendungen oft sehr limitiert und nur bedingt nutzerfreundlich”, meint Lars Riegel von Arthur D. Little.

Der Elektrotechnikverband VDE hilft mit einem speziellen Gerät, der Testsuite 2.0, dabei, die Interoperabilität der Systeme zu prüfen und steuert mit seinem Zertifikat “Smart Home – Informationssicherheit geprüft” zu gemeinsamen Standards für die Sicherheit von Smart-Home-Produkten bei.

EnBausa

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