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Neues ZF-Auto sieht, denkt und handelt

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‘Assistiertes fahren’ erkennt vor allem Gefahrenstellen und kann kurzzeitig navigieren, ersetzt jedoch nicht den Fahrer. Bildquelle: Shutterstock (#409679020)

Das Vision Zero Vehicle von ZF ist mit Sicherheitsystemen ausgestattet, die innovativ dazu beitragen sollen, die Übergangsphase zwischen assistiertem und autonomem Fahren zu meistern. Mit Driver Distraction Assist erkennt das Fahrzeug anhand einer Kamera, ob der Fahrer abgelenkt ist und weist ihn darauf hin, kann zur Not aber auch kurzzeitig das Ruder in die Hand nehmen. Wrong-way Inhibit dagegen hilft sogenannten Geisterfahrern entgegen zu wirken. „Null Verkehrsunfälle und null Emissionen werden erst möglich, wenn alle Transportmittel elektrisch, autonom und vernetzt fahren. Daran arbeiten wir mit Hochdruck“, sagt Dr. Stefan Sommer, Vorstandsvorsitzender der ZF Friedrichshafen.

Außerdem fährt das Vision Zero Vehicle dank des ZF-Hinterachs-Baukastensystem mSTARS lokal emissionsfrei.

 

 

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